Newly launched beauty company already with major retailers Lyko and Meds

Das neu gegründete Kosmetikunternehmen ist bereits mit den großen Einzelhändlern Lyko und Meds verbunden

Die Unternehmerin und Influencerin Laila Högfeldt gründete ihre Beauty-Marke Lenoites im April 2021 und hat seitdem hart daran gearbeitet, stabile Umsätze aufzubauen. Vor Kurzem wurden die Produkte bei den Einzelhändlern Lyko und Meds eingeführt.

Die Geschäftsidee von Lenoites CEO und Gründerin Laila Högfeldt basiert auf engen Beziehungen zu ihren Instagram-Followern. Sie glaubt, dass die Reaktion auf das, was in den letzten 10 Jahren auf dem Markt fehlte, ein wesentlicher Erfolgsfaktor war und einer der Gründe, warum das Unternehmen jetzt sowohl bei Lyko als auch bei Meds erhältlich ist.

– Von Anfang an bestand die Idee darin, hochwertige Schönheitsprodukte zu kreieren, von denen man sich wünscht, dass es sie gäbe. Es ist natürlich sehr aufregend, die Produkte jetzt bei großen Einzelhändlern zu sehen. Das ist ein Zeichen dafür, dass wir Erfolg hatten, sagt sie.

Lenoites wurde im April 2021 eingeführt und erzielte in den ersten 8 Monaten einen Umsatz von fast einer Million SEK, hauptsächlich über die eigene Website. Durch die Präsenz bei großen Einzelhändlern hofft Laila Högfeldt, ihren Umsatz weiter zu steigern.

„Es wird sehr spannend zu sehen, wie diese Zusammenarbeit zum Wachstum von Lenoites beitragen kann. Wir möchten, dass unsere Produkte für alle leicht zugänglich sind, und dies ist ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt sie.

Das Markenprodukt des Unternehmens, das Wimpernserum, wird mit 100 % natürlichen und wirksamen Inhaltsstoffen entwickelt und die Anzahl der positiven Bewertungen ist so hoch wie nie zuvor. Ein neues Produkt, das Augenbrauenserum, wird ebenfalls auf den Markt gebracht, das mithilfe von Marktforschung und zahlreichen Studien entwickelt wurde.

„Meine Strategie besteht darin, den Dialog mit meinem Markt über soziale Medien fortzusetzen. Von diesem Konzept profitieren sowohl meine Kunden als auch das Unternehmen“, schließt Laila Högfeldt.